28.07.07 - 04.08.07
Das erste was wir bei der Ankunft feststellten, waren die Massen an Touristen. Diesen Anblick waren wir seit Thailand nicht mehr gewohnt. Im Norden von Laos war es schon viel, wenn wir 10 Touristen am Tag zu Gesicht bekommen haben. Auch wirkte die Stadt, anders als andere laotische Städte, sehr aufgeräumt und sauber. Nach etwas rumfragen fanden wir ein Zimmer im Zentrum der Stadt.
Am nächsten Tag besichtigten wir einige Tempel, darunter war der Tempel Vat Xieng Thong, welcher zu den bedeutendsten in Laos gehört. Wir bewegten uns im Besucherstrom von Ort zu Ort. Am Nachmittag stand dann noch der Königspalast auf dem Programm. Nach der Tour waren wir etwas enttäuscht, wir hatten uns Luang Prabang etwas prunkvoller vorgestellt. Am Abend versäumten wir natürlich nicht das Finale des Asia Cups anzuschauen. Wir freuten uns zusammen mit den Laoten über de Sieg Iraks.
Die nächsten Tage erkundeten wir die Stadt und fanden einige ruhige und interessante Ecken. Nach dieser Zeit mussten wir unsere Meinung revidieren. Luang Prabang wirkte auf uns mehr wie eine mondäne europäische Kleinstadt. Wir waren erstaunt über die hohe Zahl an Boutiquen, Cafés und Galerien. Sobald man aber das Zentrum verließ befand man sich wieder in Laos.
Fester Bestandteil des Stadtbildes waren die Kinder welche versuchten allerlei billigen Schmuck an den Mann und vorallem an die Frau zu bringen. Das war oft sehr witzig und zum Teil lästig. Anne war oft ein Opfer.......
Am letztem Tag wurden wir allerdings von zwei Frauen ziemlich abgezockt. Wir waren früh aufgestanden um den morgenglichen Essensgaben der Bevölkerung an die Mönche beizuwohnen. Wir waren allerdings 15 Minuten zu spät. Da kamen zwei Frauen auf uns zu, welche behaupteten in einem Tempel würden noch Essensgaben stattfinden. Wir folgten also gutgläubig den beiden Frauen. Im Tempel bekamen wir dann Reis und kleine Kekse, welches wir den Mönchen geben sollten. Wir beide wurden dann geschickt voneinander getrennt und jeder von uns brachte seine Gaben in ein anders Gebäude. Danach forderten, zu unserem Erstaunen, jeweils von uns beiden einen recht hohen Geldbetrag. Dies alles geschah innerhalb der Tempelanlage und zum Teil vor den Mönchen. Wir waren ganz schön überrumpelt so dass wir zahlten. Danach waren wir ganz schön sauer!
Die letzten Tage in Luang Prabang verbrachten wir damit ein Museum und Tempel zu besuchen, waren ein bisschen mit dem Fahrrad unterwegs, haben in vielen bessern und schlechteren Cafés gelesen und es uns gut gehen lassen.Auch wenn wir keine große Lust auf die Busfahrt haben verlassen wir heute Luang Prabang in Richtung Vientiane.
Am nächsten Tag besichtigten wir einige Tempel, darunter war der Tempel Vat Xieng Thong, welcher zu den bedeutendsten in Laos gehört. Wir bewegten uns im Besucherstrom von Ort zu Ort. Am Nachmittag stand dann noch der Königspalast auf dem Programm. Nach der Tour waren wir etwas enttäuscht, wir hatten uns Luang Prabang etwas prunkvoller vorgestellt. Am Abend versäumten wir natürlich nicht das Finale des Asia Cups anzuschauen. Wir freuten uns zusammen mit den Laoten über de Sieg Iraks.
Die nächsten Tage erkundeten wir die Stadt und fanden einige ruhige und interessante Ecken. Nach dieser Zeit mussten wir unsere Meinung revidieren. Luang Prabang wirkte auf uns mehr wie eine mondäne europäische Kleinstadt. Wir waren erstaunt über die hohe Zahl an Boutiquen, Cafés und Galerien. Sobald man aber das Zentrum verließ befand man sich wieder in Laos.
Fester Bestandteil des Stadtbildes waren die Kinder welche versuchten allerlei billigen Schmuck an den Mann und vorallem an die Frau zu bringen. Das war oft sehr witzig und zum Teil lästig. Anne war oft ein Opfer.......
Am letztem Tag wurden wir allerdings von zwei Frauen ziemlich abgezockt. Wir waren früh aufgestanden um den morgenglichen Essensgaben der Bevölkerung an die Mönche beizuwohnen. Wir waren allerdings 15 Minuten zu spät. Da kamen zwei Frauen auf uns zu, welche behaupteten in einem Tempel würden noch Essensgaben stattfinden. Wir folgten also gutgläubig den beiden Frauen. Im Tempel bekamen wir dann Reis und kleine Kekse, welches wir den Mönchen geben sollten. Wir beide wurden dann geschickt voneinander getrennt und jeder von uns brachte seine Gaben in ein anders Gebäude. Danach forderten, zu unserem Erstaunen, jeweils von uns beiden einen recht hohen Geldbetrag. Dies alles geschah innerhalb der Tempelanlage und zum Teil vor den Mönchen. Wir waren ganz schön überrumpelt so dass wir zahlten. Danach waren wir ganz schön sauer!
Die letzten Tage in Luang Prabang verbrachten wir damit ein Museum und Tempel zu besuchen, waren ein bisschen mit dem Fahrrad unterwegs, haben in vielen bessern und schlechteren Cafés gelesen und es uns gut gehen lassen.Auch wenn wir keine große Lust auf die Busfahrt haben verlassen wir heute Luang Prabang in Richtung Vientiane.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen