23.01.08 - 27.01.08
Nach einer 14 Stunden dauernden Fahrt mit dem Bus
erreichten wir am Abend Mount Abu. Die auf 1200 m liegende Stadt, welche fast nur aus Hotels besteht, ist die einziege Hill Station Rajasthans. Wir konnten schnell feststellen das diese Stadt wirklich nur für zumeist indische Touristen besteht. Wo man nur hinschaut Hotels, Restaurants und Geschäfte. Wir hatten es zwar erwartet, waren aber trotzdem ein wenig geschockt. Wenn man sich aber wenige Kilometer von der Stadt weg bewegt, befindet man sich mitten in der Natur und kann die Sonne und die schöne Aussicht genießen. Nachts wurde es
ziemlich kalt. Zu unserem Glück hatte unser Hotel eine Dusche mit brühend heißem Wasser. Das Duschen wurde zu unserem allabendlichem Highlight.
Mount Abu ist bekannt für seine hohe Population an Lippenbären. Man muss angeblich schon außerordentliches Pech haben um keinen Bären zu Gesicht zu bekommen. Voller Vorfreude buchten wir uns einen Führer und machten am Morgen eine Halbtageswanderung. Unser Führer erzählte das wöchentlich die Dorfbewohner von
Bären attackiert werden. Das einzige was wir entdeckten war der Kot der Lippenbären.
Am letzten Tag besuchten wir den Dilwara-Tempel. Dieser Jain-Tempel gehört zu Recht zu den schönsten Tempeln Indiens. Die ganze Anlage besteht aus feinsten Marmorschnitzereien. Der Marmor war an manchen Stellen fast durchsichtig, so filigran wurde gearbeitet. Auf uns wirkte Dilwara fast magisch und wir kamen aus dem Stauen nicht mehr raus. Leider war das Fotografieren nicht erlaubt :-(
Nach 3 Tagen hatten wir genug von der Kälte und den angeblich 500 Hotels, so das wir nach Udaipur weiter reisten.
Mount Abu ist bekannt für seine hohe Population an Lippenbären. Man muss angeblich schon außerordentliches Pech haben um keinen Bären zu Gesicht zu bekommen. Voller Vorfreude buchten wir uns einen Führer und machten am Morgen eine Halbtageswanderung. Unser Führer erzählte das wöchentlich die Dorfbewohner von
Am letzten Tag besuchten wir den Dilwara-Tempel. Dieser Jain-Tempel gehört zu Recht zu den schönsten Tempeln Indiens. Die ganze Anlage besteht aus feinsten Marmorschnitzereien. Der Marmor war an manchen Stellen fast durchsichtig, so filigran wurde gearbeitet. Auf uns wirkte Dilwara fast magisch und wir kamen aus dem Stauen nicht mehr raus. Leider war das Fotografieren nicht erlaubt :-(
Nach 3 Tagen hatten wir genug von der Kälte und den angeblich 500 Hotels, so das wir nach Udaipur weiter reisten.